Der devot versaute Adventskalender (Teil III)

7 Haziran 2021 0 Yazar: admin

Babes

Der devot versaute Adventskalender (Teil III)Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß…16. – 23. Dezember16. DezemberAm nächsten Tag lobte mich Maria, weil ich am Vortag so brav war und vor ihren Freundinnen alles gemacht hatte, was sie verlangte. Trotz der Scham und der Peinlichkeit, vor den fremden Damen meine Ferkeleien machen zu müssen, erregte mich der Gedanke daran erneut. Ich zog mich aus und folgte der molligen Maria ins Wohnzimmer. Heute war sie nicht frisch geduscht. Sie trug noch ihre Joggingkleidung. Mit Schuhen.Nackt stand ich vor ihr. Sie saß wie immer auf dem Sofa und sah mich grinsend an. „Die geduschte Maria hast du ja gierig überall geleckt und bereitwillig gekostet. Mal sehen wie geil es dich macht heute meine Füsse nach dem joggen zu lutschen…“, sagte Maria „…Komm, knie dich vor mich und zieh meine Schuhe aus. Und mit Hingabe bitte, kein Ekelgesicht oder sowas.“Ich schaute etwas verdutzt. An an ihr rum zu lecken, wenn sie gerade geduscht hatte, war ja eher eine Ehre, aber jetzt, so schwitzig und vielleicht sogar stinkig. So schlimm kann eine so tolle und hübsche Frau schon nicht riechen, dachte ich und kniete mich wie befohlen vor sie.Ich machte ihre Schnürriemen auf und zog den ersten Schuh aus. Dann den zweiten. Langsam und mit Ruhe. Sie beobachtete mich von oben ganz genau. Ich spürte das. Ich spürte auch, dass ihre Söckchen nass und schwitzig waren und ein herber Fussgeruch den Raum erfüllte. „Riech mal dran, du kleines Ferkel. Riech den Schwitzefuss.“Sie hob ihr Bein und ich ging mit der Nase an das nasse Söckchen und atmete tief ein. Ich inhalierte ihren Duft. Sie lachte und drückte mit der schwitzigen Fussbekleidung in meinem Gesicht herum. Sie roch stark, aber ich fand es nicht eklig. Es war ein Teil von Maria und so machte es mir irgendwie nichts aus. Wieder inhalierte ich. Sie ließ mich an einem Fuss riechen, um mit dem anderen mein Gesicht zu befüsseln.„Ja, so ist es gut. Du bist so ein braves Schweinchen. Zieh mal meine Socken aus. Du darfst dir einen der Schwitzstrümpfe…der schweißnassen Schwitzstrümpfe, über dein Pimmelchen stülpen, wenn du magst.“ Sie sah mich an. „Magst du? Magst du das Söckchen über dein Schwänzchen ziehen?“ Ich nickte eifrig und zog ihre Strümpfe aus.Dann stülpte ich einen über mein steifes Schwänzchen und sah ihre Füsse an. Schön sahen sie aus. Wie gewohnt. Wie alles an ihr. „Ich seh doch wie gierig du drauf glotzt. Na, komm, dann leck sie schon. Saug schön den dicken Zeh und dann lutschst du gierig durch jeden Zwischenraum. Bis sie sauber sind.“Ich nahm einen ihrer Füsse in die Hand. Er war feucht und warm. Etwas schrumplig vom schwitzen und rot war er auch. Dann machte ich es so wie sie es gesagt hatte. Ich stülpte meinen Mund über ihren dicken Zeh und bewegte meinen Kopf hin und her, um dann jeden der vier Zwischenräume mit der Zunge zu erforschen. Sie tätschelte meinen Kopf und lobte mich „Gut macht mein Ferkel das, wie es gierig den Schweiß von meinen Zehen lutscht. Ich denke es schmeckt ihm.“ Sie lachte und hielt mir ihre Sohle hin.Sofort reagierte ich und leckte die komplette Fussunterseite ab. Immer wieder, von der Ferse bis zu den Zehenspitzen. Danach machte ich das gleiche mit dem anderen Fuss. Hier steckte sie mir noch einmal alle Zehen auf einmal in den Mund „Da lässt er sich einfach mit meinem Schwitzefuss in seine Maulfotze ficken. Was für ein kleines Ferkelchen. Oder? Das bist du doch? Ein Ferkelchen, dass gerne den Fussschweiß von Frauen lutscht? Richtig? Sag es!“ Sie sah mich ernst an.Ich nahm kurz den Fuss aus meinem Mund und sah sie an. Ich wischte den Sabber aus meinen Mundwinkeln. Bevor ich anfing zu sprechen, schaute ich wieder zu Boden, da ich es wie immer nicht schaffte, sie aus Scham lange an zu sehen. „Ja, das bin ich Lady Maria. Ein kleines Ferkelchen, dass mit Hingabe deinen Fussschweiß kostet und aufnimmt. Dich säubert.“ Dann leckte ich weiter und sie lachte.Mein steifes Pimmelchen rieb sich an dem nassen Socken, welches drüber gestülpt war. Ich spürte ihren anderen Fuss dort unten. Sie berührte immer wieder mein Säckchen und meinen eingehüllten Penis damit. Ich zuckte im Unterleib, bei jeder ihrer Berührungen.„Leck noch einmal beide Sohlen und dann geh nach Hause“, sagte sie. Auch wenn ich so geil war, dass ich gerne gespritzt hätte, machte mir der Verzicht gar nicht mehr so viel aus, wie vor ein paar Tagen. Ich leckte mit voller Zungenbreitseite ihre Sohlen und als sie ihre Füsse weg zog, verabschiedete ich mich und ging zurück in meine Wohnung. Dort wartete ich sehnsüchtig auf den nächsten Tag.17. Dezember Am nächsten Tag ging ich wieder voller Vorfreude zu ihr. Auch wenn im Hinterkopf immer der Gedanke schwirrte, ob ihr wohl eine Aufgabe einfallen würde, die ich ablehnen würde. Das machte mir etwas Angst, denn ich wollte auf keinen Fall, dass es endet. Wir begrüßten uns nett und ich folgte ihr nackt ins Wohnzimmer. Sie trug wieder ihre Sportklamotten. Die gleichen, die sie gestern anhatte. Das passte gar nicht zu ihr.„Da du ja gestern so brav geleckt hast, darfst du heute damit weitermachen. Aber diesmal meine Löcher. Magst du meine Löcher auslecken. Und ich meine auslecken, nicht ein bißchen mit der Zunge liebkosen. Gierig und hemmungslos meine Ritze mit dem Mund bedienen?“ Natürlich wollte ich das. Also nickte ich. „Heute gibt’s aber einen Unterschied zum letzten Mal, als du mich untenrum kosten durftest. Willst du wissen was der Unterschied ist?“Wieder nickte ich. „Letztes Mal kam ich gerade aus der Dusche. Heute habe ich Sport gemacht und gestern habe ich auch nicht mehr geduscht. Du wirst mein volles Aroma vorfinden. Willst du es trotzdem noch machen? Mich richtig auslecken. Vorne und natürlich auch hinten“, grinste sie. Ich stockte kurz. Zwei Tage nicht geduscht und Sport gemacht. Dann bei ihrer Figur. Das klang erstmal hart. Aber genau wie gestern, konnte ich mir erstmal nicht vorstellen, dass an dieser tollen Frau, irgendetwas eklig sein konnte. „Ja ich will, Lady Maria“, sagte ich, wie vor dem Traualtar. Sie nickte zufrieden „Ein ekliges Ferkelchen bist du. Aber ein Braves.“ Dann stand sie auf und zog sich aus. Sie war so geil. Als ihr Po aus ihrer Sportleggins kam, versteifte ich mich. Mein Pimmelchen wurde richtig hart, mit jedem Zentimeter an Haut, der von ihr zu sehen war. Ich starrte sie geil an. Ich konnte nicht anders. Als sie nackt war setzte sie sich wieder auf das Sofa.„Na dann komm her. Ich seh doch wie gierig du guckst. Gierig darauf mich in vollen Zügen zu kosten und meine dreckigen, ungewaschenen Löcher zu lecken. Fang mal vorne an, du kleines Schwein.“ Ich kniete mich vor sie und sofort nahm ich einen strengen Geruch war. Ob ich darauf wirklich gierig war, wusste ich noch nicht genau. Was ich wusste war, dass ich Maria auf keinen Fall enttäuschen und damit verlieren wollte. Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen „Los du Ferkel, leck mich… Leck mich aus und koste mich.“Ich streckte meine Zunge raus und steckte sie zwischen ihre Schamlippen. Es schmeckte bitter und salzig. Etwas fischig sogar. Trotzdem öffnete ich meinen Mund und umschloss ihr Loch mit den Lippen. Meine Zunge leckte in ihrem Schlitz. Nach ein paar Momenten fand ich es auch schon eher geil, als eklig, obwohl der Geschmack schon intensiv war. Ich leckte sie wirklich aus, so wie sie es mir gesagt hatte. Ich züngelte in ihr herum und sie wurde schnell feucht und atmete auch schneller. „Jaaaaaaa, gut machst du das. Schön auslecken. Mein Loch schön sauber lecken….“, stöhnte sie.Ich machte weiter, ignorierte den Geschmack und den Geruch und leckte gierig und mit Hingabe an ihrer ungeduschten und schwitzigen Muschi. Sie hielt meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Ich glaube sie hatte sogar einen kleinen Orgasmus, denn nach einer Schüttel- und Zuckattacke drückte sie meinen Kopf weg und atmete entspannt durch. „Das hast du sehr gut gemacht, kleines Leckschweinchen…“, lobte sie zufrieden „…mal sehen ob du meinen dreckigen Hintereingang auch so schön säubern kannst.“Maria hob ihre Beine, bugsierte sie über ihren Körper. Die gleiche Pose, in der ich meinen Po fingern musste, als ihre Freundinnen da waren. Der Unterschied war, dass es bei mir total peinlich aussah und bei ihr total geil. Ihr praller, etwas schwabbeliger Po drückte sich geil raus, um so extremer sie die Beine nach oben/hinten nahm. Ihr wirklich nicht sauberes Poloch kam so sehr gut zum Vorschein. Es sah geil aus, keine Frage, doch man musste nicht lange nachdenken, um darauf zu kommen, was da an Dreck und Schmutz, neben dem Sportschweiß, so alles um ihre Rosette war. Sie hatte zwei Tage nicht geduscht… Ich versuchte den Gedanken einfach ausblenden.Je näher ich an ihre Poritze kam, desto intensiver wurde der Geruch von Schweiß, denn zwischen ihren prallen Backen, schwitzte sie bestimmt stark, wenn sie durch den Park joggte. Ebenfalls machte sich auch ein anderer Geruch bemerkbar, der auf das nicht Duschen zurück zu führen sein musste. „Na, findest du meine Ritze immer noch geil?“, fragte sie fast etwas schadenfroh. Ich nickte „Ja Lady Maria, ihr Po ist der Wahnsinn. Soll ich jetzt wirklich da lecken? Also alles sauber machen? Muss ich wirklich mit der Zunge?“, stammelte ich etwas unsicher „Riechen wäre kein Problem… Aber lecken… Da ist bestimmt auch… du weißt schon…dran.“Maria sah mich streng an. „Regel 3!!! Willst du es dir heute versauen? Glaubst du ich weiß nicht, was alles in meiner Ritze ist? Glaubst du ich habe mir da vorher keine Gedanken drüber gemacht? Wenn du es zu schlimm findest, ok, aber dann hau ab. Oder zeige mir, wie sehr du mich verehrst… Wie gerne du mein Spielzeug bist. Mein kleines Ferkelchen. Meine kleine, eklige Drecksau… Willst du mir das zeigen? Oder willst du gehen?“ Ihr Ton war streng und ernst. Immer noch lag sie mit gespreizter, muffiger Pospalte vor mir.Natürlich wollte ich nicht gehen. Je länger ich da unten in ihrem Mief kniete, desto weniger nahm ich den Geruch war. Vielleicht würde es ja auch geil werden. Ich sah das ganze mal aus dem Erniedrigungsaspekt und fand den Gedanken sogar leicht erregend. Eine Frau zu kosten, ihren wirklichen Geschmack kennen zu lernen. Nicht den von Duschgels und Cremes versauten Geschmack. Nein, die echte Maria. Mit all’ ihren Facetten und Ausdünstungen.„Nein, Lady Maria, ich möchte nicht gehen. Entschuldige bitte. Ich werde sofort mit dem Kosten beginnen. Es ist mir eine Ehre, deinen Hintergang mit der Zunge zu säubern“, sagte ich leise. „Na also. Wusste ich doch, dass ein Ferkel wie du, vor nix fies ist, nur um ein bißchen an mir rum zu schlabbern“, grinste sie. „Dann fang endlich an. Sie spreizte ihre Backen mit den Händen und zeigte mit der Spitze ihres Mittelfingers auf ihre verdreckte Rosette. Immer wenn Maria mich von irgendetwas überzeugt hatte, an dem ich vorher noch meine Zweifel hatte, stellte sie mich danach so hin, als sei diese Ferkelei allein mein Wunsch und sie würde sich erbarmen, es mit zu machen. Sie hatte es einfach drauf…Vorsichtig näherte ich mich mit der Zungenspitze. Dann leckte ich ganz leicht ihren Damm hoch, bis ich ihre Rosette spürte. Dort züngelte ich vorsichtig herum. Immer im Kreis. Langsam und leicht. Der Geruch war extrem intensiv. Der Geschmack auch. Salzig, bitter und herb sind die Wörter die mir zuerst einfallen. Das Salzige war noch das beste, denn das kam „nur“ vom schwitzen, dachte ich. „Fester… Du sollst mich auslecken, nicht befeuchten…“, sagte Maria mit strengem Blick „…stülp deinen Mund mal drauf und lutsch richtig an meinem Loch und meiner Spalte… Ich weiß du willst es.“Ich machte was sie sagte und legte meinen geöffneten Mund auf ihren Hintereingang. Meine Zunge leckte jetzt gieriger über ihre Rosette und immer wieder versuchte ich meine Zunge auch in sie zu drücken. Nach kurzer Zeit klappte es. Der Geschmack von Maria war stark. Ich musste zweimal würgen, aber sie hat es zum Glück nicht bemerkt. Trotzdem machte es mich geil. Ich war steif und hart zwischen den Beinen. Die Erniedrigung einer Frau ihre ungeduschten Löcher sauber zu lecken, war einfach ein geiles Gefühl. Das besiegte den Ekel schon im Ansatz. Diese erregenden Gefühle, konnten jegliche andere Stimmung, schon im Keim ersticken.Ich lutschte, leckte und saugte sogar an ihrem Loch und in ihrer Spalte. Sie bewegte ihr Becken und rieb sich mit ihrer Spalte durch mein Gesicht. Der herbe Geschmack wurde immer weniger, um so mehr und gieriger ich saugte und leckte. Sie wurde sauberer. Ich schluckte alles runter. Nahm es gierig auf. Ihren Schmutz, ihren Schweiß, gemischt mit Arsch- und Mösensaft… Gelöst durch meinen Speichel. Als ich einige Minuten zu Gange canlı bahis war, hatte ich alles ab. Ihre Spalte war wie neu.„Ich glaube du bist jetzt sauber, Lady Maria“, sagte ich leise, während ich das letzte Mal, dass eben beschriebene Gemisch runter schluckte. Maria drückte meinen Kopf weg. Dann nahm sie einen Finger und zog ihn feste durch ihre Spalte und schob die Kuppe in ihre Rosette. Dann nahm sie den Finger und roch daran. Sie sah mich an. Es war total spannend. Hatte ich es richtig gemacht? Hatte Maria Grund zu meckern? Die Spannung war kaum aus zu halten.„Gut gemacht. Du scheinst wirklich den ganzen Schmutz von zwei Tagen abgelutscht zu haben. Sogar den Rosetteneingang, also im Inneren, hast du ausgeleckt. Braves, wenn auch ekliges, Ferkelchen“, sagte sie, während sie meinen Kopf streichelte. „Geh jetzt. Bis Morgen.“ Ich stand auf und war stolz, dass Maria mich gelobt hatte. Mit einem immer noch etwas ekligem Geschmack auf der Zunge und einem steifem Penis, verließ ich die Wohnung.Als die Geilheit Zuhause etwas nachließ fand ich den Gedanken, an das was ich getan hatte schon etwas eklig. Trotzdem bereute ich nichts und würde es jederzeit wieder für sie tun.18. DezemberDer Anteil an Ekel vor Marias Geschmack war am nächsten komplett verschwunden und so ging ich schon leicht erregt zu meiner Lady. Sie begrüßte mich im Bademantel. Das war mein Lieblingsoutfit an ihr, es sei denn sie war nackt, dass war noch besser. Sie betonte nochmal wie stolz sie seit gestern auf mich war „Gestern hast du wirklich eine große Hürde genommen. Viele scheitern an dieser Stelle. Die Aufgaben bis zu deinem Abschluss werden nicht angenehmer…“, grinste sie „…aber seit gestern glaube ich, dass du kleines Schweinchen sie schaffen könntest.“Ich schwankte zwischen Stolz und Unmut. Was würde wohl noch kommen? Würde auch ich scheitern? Wenn nicht gestern, dann vielleicht heute oder morgen? Ich wollte meine Stimmung nicht verderben, aber mein Kleiner zog sich zurück und schrumpelte ein. Ich ging nackt und beschämt zu Maria ins Wohnzimmer. Die grinste über beide Ohren, als sie mein zusammen geschrumpeltes Würstchen sah. Das tat sie immer, wenn er in diesem Zustand war. Ein Blick zu dem ich nicht lange hinsehen konnte.„Es schämt sich. Das ist sooooo süß….“, sagte sie „…aber ich kenne dein Schwänzchen doch jetzt. Ich weiß weiß wie du bestückt bist. Weiß das du ein kleiner Schnellspritzer bist. Das darfst du auch heute wieder beweisen. Wie schnell deine Soße herauskommt. Hat sich ja bestimmt was gesammelt, bei den Schweinereien der letzten Tage. Oder hast du etwa…?“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, Lady Maria. Niemals würde ich ohne deine Erlaubnis….“ – „Gut. Und warum schämst du dich immer noch so. Komm schüttel mal dein Becken hin und her. Lass das Würstchen mal tanzen.“Obwohl es bestimmt total peinlich ausgesehen haben muss, schüttelte ich meinen Unterleib. Mein Pimmelchen schleuderte schnell und wild von links nach rechts. Maria lachte und hielt sich eine Hand vor den Mund „Das ist ein Grund sich zu schämen. Schämst du dich, dass du den Pimmelchentanz vor einer hübschen Dame machen musst? Wie fühlt sich das an?“ Sie sah lachend zu mir. Ich hörte auf und war knallrot. Schaute zu Boden. Als ich gerade antworten wollte, unterbrach Maria mich vor meinem ersten Wort „Wer hat gesagt du sollst aufhören. Lass das Würstchen weiter tanzen und sieh mich an, wenn du mir antwortest.“Ich schaute hoch und fing wieder an, das Schwänzchen hin und her zu schleudern. Es war so schwer ihrem Blick Stand zu halten. Ich gab mir Mühe und schaute in ihre Augen „Es ist mir sehr unangenehm meinen kleinen Penis vor dir so zu schleudern. Überhaupt mich mit dem verschrumpelten Ding vor dir zu zeigen.“ – „Das sollte es auch…“, sagte Maria „…komm jetzt Mal rüber.“Ich ging zu ihr. Sie sah mich an. Als ich merkte das sie zu mir hoch sah, kniete ich mich sofort neben die Couch, so das sie zu mir runter sehen konnte. Ihr Blick sagte: Gut gemacht. „Da du so artig warst und mich gestern wirklich beeindruckt hast, wichse ich dich heute. Ohne Handschuh. Ich denke wer eine seit zwei Tagen ungewaschene Rosette sauber leckt, hat es verdient mal ohne Handschuh gewichst zu werden. Dauert ja auch bestimmt nicht lange…“, grinste sie „Und? Freust du dich?“ Natürlich tat ich das. „Ja, ich freue mich, Lady Maria.“ Meine Augen strahlten.„Leg dich dahin. Auf den Boden“, sagte sie und sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da lag ich auch schon auf dem Rücken. Sie setzte sich im Schneidersitz neben meine Hüfte und schaute in meine freudigen Augen. Dann streichelte sie ganz sanft mit den Fingerkuppen über mein Schwänzchen und über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich versteifte mich schlagartig. Es war wunderschön und ich stöhnte leise auf. Sie nahm die steifen 13cm in ihre Hand und rieb mich langsam auf und ab. „Na, wie ist das?“ fragte sie rhetorisch. „Es ist nicht zu beschreiben, dafür gibt es kein Wort“, sagte ich. Sie wichste weiter und massierte mit der anderen Hand mein Säckchen. „Willst du auch hinten massiert werden? Magst du wenn die Lady dir ein wenig an deiner Rosette rumdrückt? Sei ehrlich…“, fragte sie mit einer versauten Stimme. „Aber dazu ziehe ich einen Handschuh an“, setzte sie grinsend nach. Ohne meine Antwort ab zu warten drückte sie meine Beine über meinen Oberkörper. Es war zwar nicht mehr so komfortabel, aber ihre andere Hand an meinem Poloch zu spüren sollte dies gleich wieder ausgleichen.Sie zog sich einen Handschuh an. Drückte jetzt meinen Unterkörper mit ihrem Unterarm weiter hoch, so das mein steifer Penis über meiner Brust war. In dieser Position konnte sie mich wichsen und mit der anderen Hand meine Rosette massieren. Sie spuckte in meine Spalte, die ich wie automatisiert mit den Händen spreizte. Dann spürte ich ihre Finger, wie sie über mein Loch rieben. Es kribbelte und das zusammen mit den Wichsbewegungen am Schwänzchen ließen mich stöhnen.Es war so geil. Als es das erste Mal zu pumpen begann stoppte Maria die Wichsbewegungen „Reiss dich zusammen. Erst sage ich dir wohin du spritzen wirst. Du willst doch spritzen, oder?“ Ich nickte. „Willst du auch wissen wohin?“ Ich nickte erneut. Sie zielte mit meinem Pimmelchen genau über mein Gesicht. „In deinen Mund, du kleines Ferkelchen. Du wirst dir heute alles in deinen Mund spritzen. Dein eigenes Sperma, wirst du kosten und schlucken. Willst du das? Willst du deine Soße im Gesicht haben?“Ich war mir nicht ganz sicher. Eigentlich wollte ich das nicht. Der ganze, schöne erotische Augenblick war zerstört. Wieder sollte ich einer Peinlichkeit ausgesetzt werden, um einen Orgasmus zu bekommen. Aber eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, dass Maria mich nicht einfach so abmelkt. Was soll’s dachte ich, wie fast immer in diesen Situationen, in denen leichte Zweifel an der Aufgabe bestanden. „Ja, das will ich, Lady Maria. Ich will mir ins Gesicht und in den Mund spritzen… Machen sie es bitte so, dass alles dort landet…“„Ich wusste es. Du bist ein Schweinchen, dass seines gleichen sucht.“ Sie spuckte nochmal in meine Spalte und massierte heftig an meiner Rosette. Immer wieder steckte sie auch eine Fingerkuppe in mein Loch. Ich zuckte jedesmal erregt zusammen. Vorne wichste sie mich mit der Hand, an der sie keinen Handschuh trug. Sie richtete grinsend mein steifes pulsierendes Schwänzchen über mein Gesicht. „Mund auf“, sagte sie, als sie merkte wie ich nach kurzer Zeit zu pumpen begann.Ich öffnete etwas zögerlich meinen Mund und sie zielte in diese Richtung. „Ja so ist es richtig. Mach deinen Gierschlund weit auf. Ich wichs’ dir jetzt deine Sahne raus. Alles schön in dein Ferkelmündlein…“, sie hatte sichtlich Spaß an der Sache „…Komm, spritz ab für deine Lady. Ich spür doch wie es in deinen kleinen Eiern pumpt und kocht. Willst du dir jetzt ins Mündlein spritzen während du schön gewichst und eine Pomassage bekommst? Willst du es? Deine Soße kosten?“ Sie sah mir in die Augen.Ich war völlig ungehemmt und geil ohne Ende. Ich wollte spritzen, egal wohin. Wenn das der Preis dafür sein sollte, dass sie mich leer melkt, würde ich meine Wichse eben schlucken. Ich habe in den letzten zwei Wochen soviel Kram gemacht, da würde das jetzt auch gehen. „Jaaaaa, ich will mein Sperma im Mündlein haben, Lady Maria. Pumpe mir alles in meinen gierigen Mund.“Dann passierte es auch. Ich verkrampfte und es schossen vier gewaltige Spermaschübe hinaus. Ich spritze selten so eine Menge. Eigentlich noch nie. Die ersten zwei Schübe gingen voll in meinen Mund. Warm und glitschig verteilte sich die salzige Brühe auf meiner Zunge. Dann traf mich einer am Mundwinkel und lief meine Wange hinunter. Der letzte Schub traf mein Kinn. Marie führte alles an Sperma was nicht direkt in meinem Mund gelandet war, mit dem Finger genau dorthin. Dann musste ich den Finger natürlich ablecken.Es schmeckte gar nicht schlimm. Eigentlich nur salzig. Die Konsistenz war etwas eklig. Aber der Orgasmus war gigantisch. Immer noch zitterte ich am ganzen Körper und kleine Kribbelwellen durchfuhren mich permanent. „Jetzt schau dir dieses spermageile Schweinchen an. Lässt sich alles in den Mund spritzen. Seine ganze Ferkel-Soße…“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Ich schluckte meinen Erguss, zog mich an und ging ich nach Hause.19. DezemberAm nächsten Tag hatte Maria bei der Begrüßung nur Unterwäsche an. Sie trug Strapse und einen Halter dafür an ihren speckigen Hüften. Sie trug einen Slip der im Schritt offen war. So ein Ding aus dem Sexshop. Und einen edlen BH, der ihre Brüste schön zur Geltung brachte. „Komm rein. Heute wartet etwas besonderes auf dich. So als kleines Bonbon vor den finalen Aufgaben“, grinste sie. Ich starrte auf ihren Körper, zog mich aus und folgte ihr ins Wohnzimmer. Gespannt wartete ich auf das Bonbon, welches sie angekündigt hatte. „Du darfst heute versuchen, mich zu ficken. So richtig. Mit dem deinem Schwänzchen. Musst aber damit leben, dass ich andere Kaliber gewöhnt bin und wahrscheinlich nicht viel spüren werde.“ Ab, du darfst mich ficken, habe ich gar nicht mehr genau zu gehört. Ich bekam funkelnde Augen und mein Penis versteifte sich schon etwas, obwohl ich sehr aufgeregt war. „Willst du den Kleinen da, denn ein mein Loch stecken? Ich spanne auch meine Muskeln ganz doll an… Komm mal rüber. Warum bist du eigentlich noch nicht richtig steif?“ fragte sie forsch „Willst du mir den Halbsteifen da reinstecken?“ Ich wurde rot und schaute zu Boden. „Zieh das Gummi hier drüber.“ Sie warf mir ein Kondom hin. Ich packte es aus und fing an es mir dran zu fummeln. Ich stellte mich ziemlich ungeschickt an und so richtig wollte es auch über den jetzt wieder schlaffen Pimmel nicht passen. Ich wichste etwas hilflos an ihm rum. Maria lachte und grinste. „Jetzt darf er, da kann er nicht…“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin schon ganz feucht, wenn ich deinen geilen Schwanz sehe. Komm jetzt mein Hengst, fick mich richtig durch“, sagte sie mit einer sehr ironischen Stimme.Das half auch nicht richtig. „Dann fickst du mich halt mit dem Schlaffen da“, sagte sie, als ich es irgendwie fertig gebracht hatte, das Kondom über mein Schwänzchen zu ziehen. „Aber halt den Gummi mit zwei Fingern fest, nicht das er abrutscht.“ Dann spreizte sie ihre Beine und sie war wirklich etwas feucht, aber sicher nicht vom Anblick meines Genitals. Ich positionierte mich unbeholfen vor sie und fummelte mit meinem leicht steifen Pimmelchen an ihrem Schlitz herum.„Da haben wir ja ein echtes Talent entdeckt…“, sagte sie grinsend „…komm jetzt, fang an und sag mir wenn er drin ist…“ Ich fummelte weiter und schaffte es meinen Penis ein zu führen. Er wirkte in ihr noch hilfloser als sonst. Ich bewegte mich und hielt mit zwei Fingern den Gummi fest, damit er nicht abging. Ich mühte mich ab und spürte in der Tat nicht sehr viel. Maria war eine mächtige Frau und brauchte auch ein mächtiges Genital um beim Geschlechtsverkehr befriedigt zu werden.Sie lag da und schaute in der Gegend herum. Ich wurde etwas steifer, denn obwohl ich nicht viel fühlte, war ich Maria sehr nah und spürte ihre Haut an meiner. „Und… fickst du schon? Oder fummelst du immer noch?“ fragte sie. Beschämt sah ich weg. „Nein Lady Maria, ich habe meinen Penis bereits eingeführt und stoße auch schon“, sagte ich peinlich berührt. „Stoßen kann man das ja nicht nennen, stochern schon eher. Ein Rumgestochere ist das was du machst… Oder siehst du das anders?“ Ich schüttelte langsam meinen hochroten Kopf.„Mach aber ruhig weiter. Fick mich schön. Befriedige dich. Wie gesagt, dass ist dein Bonbon vor den finalen Prüfungen. Ich schreibe in der Zeit mal eine SMS und checke mein Facebook“, sagte sie mit neutraler Stimme und griff zu bahis siteleri ihrem Handy. Sie lag da und tippte und ich rutschte irgendwie zwischen ihren Beinen hin und her. Ab und an flutschte ich raus. Steif wurde ich nicht. Mir war die Situation wirklich unangenehm. Sonst schenkte mir Maria wenigstens ihre Aufmerksamkeit, aber das hier war wirklich beschämend. So beschämend, dass es mich in keinster Weise geil machte.Nach ein paar Minuten des Stocherns gab ich auf und ging einen Schritt zurück. „Bist du endlich…ehm’ entschuldige, bist du gekommen, mein geiler Hengst?“ fragte Maria und sah gelangweilt zu mir und das erste Mal in den letzten Minuten nicht auf ihr Handy. „Ehm’ nein und ich schaffe es auch nicht. Entschuldigung Lady Maria, dass liegt sicher nicht an dir.“ – „Das will ich auch hoffen. Liegt es vielleicht daran, dass Ferkel wie du lieber andere Dinge tun? Das sie bei Dingen geil werden, die andere eklig oder seltsam finden? Meinst du es liegt daran?“Ich konnte sie nicht ansehen. „Bestimmt. Um so dankbarer bin ich dir, dass du mich diese Dinge machen lässt“, sagte ich. Nicht zuletzt aus Angst, bei dieser Aufgabe versagt zu haben und morgen nicht wieder kommen zu dürfen. „Na dann hast du ja zumindest etwas gelernt und eine weise Einsicht bekommen. War also nicht umsonst, dass ich mich zu dieser Sache herab gelassen habe. Was meinst du?“ – „Nein, umsonst war es nicht…“, stimmte ich reumütig zu „…ich habe gelernt was ich bin und wo mein Platz ist.“ – „Das ist gut. Zur Strafe gehst du aber unbefriedigt nach Hause. Heute wäre dein letzter Orgasmus vor dem 24. gewesen… Aber wer zu spät kommt oder eher, wer gar nicht kommt, den bestraft das Leben.“ Sie lachte und auch ich musste lachen.„Geh jetzt und morgen treffen wir uns erst abends. Gegen 21:00 Uhr. Bis morgen du kleines Ferkelchen.“ Ich zog mich an und ging.20. DezemberDa die Zeit fast doppelt so lang war wie sonst, freute ich mich besonders darauf zu Lady Maria zu gehen. Auch wenn ich im Hinterkopf hatte, dass meine Prüfungen nicht leichter werden würden. Wie mir gesagt wurde, stand dich um 21:00 Uhr auf vor ihrer Tür. „Komm schnell rein. Zieh dich aus und komm mit ins Schlafzimmer.“ Maria war ganz hektisch und wirkte aufgeregt. Sie war auch doller geschminkt als sonst und trug wieder aufreizende Unterwäsche. Im Schlafzimmer angekommen wartete sie schon auf mich. „Da du ja gestern bewiesen hast, dass du kein guter Ficker oder eher überhaupt kein Typ bist, der zum Geschlechtsakt taugt, dachte ich mir, etwas Nachhilfe würde dir gut tun. Ich treffe gleich einen Kerl, der es echt drauf hat. Du wirst dich hier im Schrank verstecken und uns durch den Schlitz hier zu sehen. Wehe du machst einen Mucks oder wichst an dir rum… Hast du mich verstanden?“ fraget sie streng. Bevor ich die Situation richtig begriffen hatte, nickte ich schon und ging in den Schrank. Kurze Zeit später klingelte es auch schon „Keinen Ton!“ zischte Maria noch einmal in meine Richtung.Die beiden ließen auch nicht lange auf sich warten. Ein Kerl, Ulf, so hatte ihn Maria beim reingekommen genannt, bugsierte sie sofort aufs Bett. Er war groß und sehr muskulös. Maria saß nun vor ihm. Er öffnete seine Hose und holte einen gigantischen Schwanz heraus. Einen richtigen Kolben. Er war schon steif und Maria fing sofort an daran zu lutschen. Sie bekam ihn nur knapp bis zur Hälfte in den Mund und wichste mit einer Hand den anderen Teil des Riesenschwanzes. Sie sabberte und war gierig auf Ulf’s Pimmel. Das konnte man sehen und auch hören.Ulf hielt ihren Kopf und stieß immer wieder in ihr Gesicht „Ja, lass dich schön in deine Maulfotze ficken. Steh mal auf, lass mal sehen ob du schon feucht bist, du Schlampe.“ Ulf hatte einen sehr herrischen Ton. Maria stand auf und er fasste mit seiner großen Hand grob von hinten zwischen ihre Beine. „Du tropfst ja schon richtig. Macht es dich geil meinen Schwanz zu blasen?“ fragte er. „Und wie…“, nuschelte Maria ohne seinen harten Penis aus dem Mund zu nehmen. Obwohl Maria nicht meine Freundin war und auch niemals sein würde, war ich ich eifersüchtig. Mich machte es aber auch geil, sie in einem Live-Porno zu sehen. Ich wurde steif, dachte aber nicht mal daran zu wichsen. Wie es wohl ist, mit solch einem Schwanz eine Frau zu befriedigen? Wie es wohl ist, wenn eine Frau ganz geil auf den Schwanz ist? „Jetzt fick ich dich ab“, sagte Ulf und riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute wieder durch den Schlitz und sah zumindest wie es ist.Maria kniete auf dem Bett und Ulf fickte sie von hinten. Feste, bestimmend, schnell und hart. Ihre Körper klatschten aneinander und Marias Muschi schmatzte bei Stoß. Er hämmerte sein Teil immer wieder in sie und Maria schrie vor Lust. Als sie einen Orgasmus bekam, legte sie ihren Kopf seitlich auf das Bett und zuckte mit ihrem Unterleib wild umher.Ulf drehte sie rum. Er positionierte sie so, wie er sie wollte. Da Maria nicht die Dünnste war, musste er unglaublich stark sein. Stark wie sein Genital, welches er sofort wieder zwischen Marias Beine drückte. Die nahm ihre Beine hoch und stöhnte sofort wieder, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. „Fick mich Ulf. Fick mich durch. Fick mir feste rein…Jaaaaaa….Fick mir richtig rein in mein Loch… Ich brauch das…“ Sie war wie von Sinnen.So sehr es im Herz schmerzte, so geil war es auch, dabei zu zu sehen. Wie in Trance wichste ich etwas, hörte aber sofort wieder auf, als ich es bemerkte. Dann ritt Maria auf ihm. Er lag auf dem Bett und sie hockte über seinem Schwanz. So konnte ich das erste Mal richtig sehen, wie er in sie eindrang. Wie sein Schwanz, wie bei einem Motor in sie hämmerte. Sie bewegten sich beide. Er hatte noch immer seine Hose und sein Shirt an. Es klatschte und schmatzte bei jeder Bewegung.Er schlug Maria auf den Arsch und es wabbelte etwas und gab ein lautes Klatschgeräusch, welches sofort von einem Lustschrei von Maria abgelöst wurde. Es war wie im Porno und da ich niemals Marias Lover sein würde, beschloss ich das Beste draus zu machen und den Rest der Show zu genießen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis die Nummer zu Ende sein sollte. Maria hatte noch zwei Orgasmen. Einen während Ulf beim ficken ihren geilen Po fingerte. Sie ritt ihn immer noch und ich sah, wie viel Mösensaft an ihren Schenkeln runter lief. Auch Ulfs Beine und Genitalien waren eingesaut mit ihrem Lustsaft.Sein stöhnen wurde lauter und er packte an Marias Hintern. „Jaaaaaaaaaaa….“, schrie er. Maria bewegte sich weiter „Ja, so ist es gut. Spritz mir alles rein. Spritz alles in meine saftige Fotze, du geiler Hengst.“ Maria sackte geschwitzt auf Ulf zusammen. Der schmiss sie sofort aufs Bett, stand auf und wischte sich mit ihrer Decke den ihren Saft vom Bein. Benutzt und fertig lag Maria da. „Bis dann“, sagte Ulf und ging.Maria sagte nichts. Sie lag grinsend und völlig befriedigt zwischen ihren Kissen. Dann viel die Tür ins Schloss. „Huhu, kleines Ferkel…“, sagte Maria und schaute in meine Richtung „…Willst du mal rausgekommen und dir eine richtig durchgefickte Fotze ansehen?“ Ich öffnete die Schranktür und ging zu ihr. „Sieh dir mein pochendes Loch an… Ulf ist ein echter Hengst. Hast du gesehen, wie er mich durch genommen hat? Wie er seinen harten Kolben in mich gehämmert hat… Mmmmhhhhhh…“ Ich nickte verlegen, setzte mich aufs Bett und sah zwischen ihre Beine.Und sie hatte recht. Ihre Muschi sah wirklich benutzt aus. Ihre Schamlippen waren geschwollen und ihr Loch pulsierte weit geöffnet vor sich hin. Es lief auch etwas Sperma, gemischt mit ihrem Lustsaft heraus. Immer noch windete sie sich langsam und schnurrte befriedigt vor sich hin. „Ich bin noch immer so geil… Ich denke du leckst mich jetzt noch mal, damit ich wieder runter komme, von meinem Ficktaumel…“, sie sah zu mir „…leider sind meine Beine noch etwas taub und ich kann vorher nicht ins Bad, aber hast mich ja auch nach dem Sport geleckt und dein eigenes Sperma gekostet, da wirst du das hier jetzt auch schaffen… Oder?“Mit ihrer Aussage, dass die Prüfungen nicht leichter werden würden, hatte sie auf jeden Fall Recht behalten. Etwas geschockt über meine neue Aufgabe starrte ich wie paralysiert zwischen ihre Beine, auf ihre geöffnete und vollgesaute Scheide. „Komm schon, enttäusch mich jetzt nicht, an diesem geilen Abend“, sagte sie fast etwas bittend. Enttäuschen wollte ich sie auf keinen Fall und so beugte ich mich runter und berührte mit der Zungenspitze ihr klaffendes Loch. Es war salzig und etwas schwitzig. Es roch und schmeckte nach Sex.„Mmmmhhhhh….braves Ferkelchen. Schön meine vollgesaute Fotze sauberlecken. So ist es gut… Wie artig und gehorsam du bist…“, sagte sie in einem wohligen Tonfall. Dann drückte sie meinen Kopf mit beiden Händen feste gegen ihre Muschi. Mein ganzer Mund und auch meine Nase waren an ihren Schlitz gepresst. Der Scheidensaft und das Fremdsperma quetschten sich vor die untere Hälfte meines Gesichts. Ich fand es ganz kurz eklig, schaffte es dann aber zum Glück, meine Gedanken um zu lenken. Ich stellte mir vor, es sei mein Sperma und so konnte ich mit Hingabe anfangen ihren Schlitz zu lecken.Mein offener Mund saugte an ihrem offenen Loch und ich spürte wie sich die schleimige Soße in meinem Mundinneren verteilte. Auch sie drückte und so kam immer mehr von dem Saft, den die beiden vorhin produziert hatten. Sie drückte meinen Kopf kurz weg und verteilte mit einem Scheidenfurz eine Art Sprühregen der Lustsäfte auf meinem Gesicht. Dann drückte sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel. Ich leckte so lange, bis sich der salzige Geschmack neutralisiert hatte und Maria einen Orgasmus hatte.Sie drückte meinen Kopf erneut weg, glitt mit einem Finger durch ihre Muschi und kostete. „Sehr gut hast du das gemacht. Alles sauber… Wie gesagt, du bist ein sehr braves und artiges Ferkelchen. Wenn du willst, darfst du heute an meinem Fussende schlafen. Dann musst du nicht nach Hause gehen…“ – „Ehm’ gern, Lady Maria. Dankeschön.“ Ich fand das wirklich nett. Sie legte sich hin und auch ich legte mich zu ihren Füssen. Sie drückte ihren dicken Zeh vor meinem Mund. „Magst du zum einschlafen daran nuckeln. Wie an einem Daumen oder einem Schnuller?“Ohne zu antworten stülpte ich meinen Mund über ihren Zeh und saugte. „So ist es gut. Schlaf schön, kleines Ferkel.“ – „Schlaf schön, Lady Maria“, nuschelte ich, mit ihrem dicken Zeh im Mund. In dieser Pose schliefen wir beide ein.21. DezemberAls ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich immer noch Marias Zeh im Mund. Er klebte regelrecht trocken an meiner Zunge fest. Ich löste ihn und nahm ihn raus. Dann wurde auch Maria wach. Sie rekelte und streckte sich. Windete ihren prallen und geilen Körper von links nach rechts. Sie genoss eine ausgiebige Aufwachphase und sah mich dann verschlafen, aber nett an. „Guten Morgen. Machst du uns einen Kaffee und bringst ihn hier ans Bett?“ fragte sie mit einer schläfrigen und bittenden Stimme. Es war noch nichts zu hören, von ihrem dominanten Tonfall.Ich bejahte ihre Bitte und ging nackt in die Küche. Auch wenn sie nicht meine Lady gewesen wäre, hätte ich das gemacht. Und das würde auch sicher nicht meine heutige Aufgabe sein. Es war irgendwie schön bei ihr auf zu wachen. Auch wenn ich jetzt wieder, wo ich nicht mehr durch die Geilheit fast tabulos war, etwas eifersüchtig auf Ulf war und mich ein wenig vor dem ekelte, was passierte, als er weg war. Ich machte den Kaffee und verdrängte den Gedanken, als ich Maria dösig und trotzdem wunderschön auf dem Bett sitzen sah.Sie bedankte sich für den Kaffee und wir saßen erstmal nur da. Ich durfte sogar neben ihr sitzen. Maria schaute auf einen Zettel „Mal sehen was heute für dich dran ist. Nicht das ich eine Sache vergesse…“ Ich trank meinen Kaffee und beobachtete sie. Jetzt wo sie laß, sah sie mich nicht an und so konnte ich länger zu ihr sehen. „Ui…“, sagte sie plötzlich „…da bin ich ja mal gespannt. Heute teilst du einen sehr intimen Moment mir.“ Obwohl ich noch nicht wusste was kommen würde, freute ich mich schon. Denn sehr intim, klang ja erstmal gut.„Magst du vor dem Frühstück, ein wenig den Po deiner Lady lecken? Vielleicht überraschen wir dich heute mal, mit deiner Prüfung. Was hälst du davon?“ fragte sie. Eigentlich war ich nicht ganz so begeistert davon, aber sie hatte immer noch ihren schläfrigen Welpenblick drauf. Da konnte ich nur Ja sagen. „Ok, Lady Maria. Dann überraschen sie mich.“ – „Aber erst leckst du meinen Po?“Sie kniete sich aufs Bett, legte ihren Kopf seitlich auf die Matratze und spreizte ihre prallen Arschbacken. Mein Penis zuckte und wurde etwas steif. „Komm kleines Ferkelchen. Leck mich schön da hinten.“ Wieder zeigte sie mit ihrem Mittelfinger auf ihre geile Rosette. bahis şirketleri Heute war sie sauber und deshalb streckte ich sofort meine Zunge raus und leckte sie da. Etwas salzig war es schon, da sie gestern bei ihrem Fick stark geschwitzt hatte. Kein Wunder so wie Ulf sie ran genommen hat.Das störte mich Null und ich genoss es ihre Pospalte zu liebkosen und zu lecken. Ich spürte das weiche Fleisch ihrer Backen an meinen Wangen und rieb meinen Kopf richtig dazwischen. „Ist das meine Prüfung?“ fragte ich nuschelnd und etwas perplex. „Natürlich nicht…“, sagte sie streng „…das ist deine Prüfung.“ Sie drückte ihren Po raus, ganz feste an mein Gesicht. Was dann passierte konnte ich kaum glauben. Während ich meine Zunge gerade mit ihrer ganzen Breite vor ihre Rosette presste, pupste sie einfach. Nicht lange und nicht laut. Ein kleiner Furz, aber mitten auf meine Zunge.Erschrocken zog ich meinen Kopf zurück. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Was tust du? Gibst du auf?“ fragte sie „Das ist ein sehr intimer Moment, wie ich es versprochen habe. Frauen pupsen normalerweise nicht vor Männern. Ulf dürfte das niemals mit mir teilen.“ Ich war immer noch fassungslos. Ich fand es auch etwas eklig. Es stank zwar nicht stark, roch aber schon und auf der Zunge hinterließ es einen fiesen Geschmack. „Ehm’ nein, ja…Ich meine… Keine Ahnung… Habe mich halt schon etwas erschrocken. So ganz ohne Vorwarnung.“ – „Hättest du denn zugestimmt?“Ich zuckte mit den Schultern. „Was fühlst du bei dem Gedanken, es nochmal zu tun?“ fragte sie mich. Sie wollte reden, es klären. Sie wollte genau so wenig, dass ich aufgebe wie ich. Ich denke, auf irgendeine Weise mochte sie mich. Ich dachte kurz nach. Ich war immer noch erregt und so sagte ich ehrlich und offen „Ich denke, dass ich es nochmal tun würde, möchte aber folgendes einwerfen. Darf ich, Lady Maria?“ – „Natürlich, lass den Ladyscheiss mal kurz weg. Sprich dich aus und dann spielen wir weiter.“ Ich fand es gut, dass sie sich die Zeit nahm, die Sache zu klären.„Also…“, fing ich an „….Ich finde es schon etwas eklig da hinten so nah zu sein, wenn du…du weißt schon… aber mit dem intimen Moment hast du irgendwo Recht und die Erniedrigung die du mir damit antust, ist schon sehr erregend für mich. Der Geruch hingegen gar nicht… aber ich habe gelernt, bei dir gelernt, manche Dinge aus zu blenden, um andere zu erleben. Was denkst du denn, wenn du es tust?“ – „Das selbe. Ich will dich nicht mit meinem Mief geil machen oder einhüllen, aber dich zu erniedrigen macht mir Spaß und erregt mich auch. Jemand so höriges wie dich, habe ich noch nie kennen gelernt. Ich liebe die Macht die ich über dich habe, mag dich aber auch. Wenn du willst, lassen wir das, aber du würdest mir einen Riesengefallen tun, wenn du mir sagst, dass ich es nochmal tun soll… Weil du es willst, kleines Ferkel. Oder bist du kein Ferkel mehr?“Ich überlegte kurz, stimmte dann aber zu. „Wir lassen nichts weg, Lady Maria. Dein Ferkelchen verehrt dich uneingeschränkt.“ – „Dann sag es“, sagte Maria freudig. Und jetzt funkelten ihre Augen. „Ok…“, sagte ich „Würde die Lady ihrem Ferkel noch mal ins Gesicht pupsen?“ Sie sah mich an „Wenn mein kleines Schweinchen es gerne möchte… Möchte es denn ins Gesicht oder gar in seinen Mund gepupst bekommen?“ – „In den Mund… Bitte pups mir in meinen Mund, Lady Maria.“ Sie klatschte in die Hände und freute sich. „Leg dich dahin du eklige Sau. Will in seinen Mund gepupst bekommen, gibt es sowas?“ sagte sie mit dem gewohnt strengen Ton.Ich legte mich aufs Bett und sie hockte sich über mich. Sie spreizte ihre Backen und positionierte ihr Poloch über meinem Mund. „Maul auf du Ferkel“, sagte sie. Ich öffnete meinen Mund und sie setzte sich drauf. Dann pupste sie. Etwas länger und auch lauter. Zweimal kurz hinter einander. Mir war das total unangenehm. Aber ich war unten rum ganz hart. Sie stieg von mir runter.„Wow, dass du so weit gehst hätte ich nicht gedacht. Dankeschön. Magst du heute hier bleiben. Wir können fernsehen oder so.“ – „Gern“, sagte ich. Das war ja super. Wir blieben den ganzen Tag im Bett. Ich musste noch dreimal einen Furz riechen/lecken. Nur so, zum Spaß und weil das halt noch keiner für sie gemacht hatte, fand sie es immer wieder spannend. Ich fand es zwar nur zur einer Hälfte geil (der devoten/verehrenden Hälfte), machte es aber trotzdem gern, weil ich sah, wie sie sich dann freute.Nachts durfte ich wählen wo ich schlafen wollte, aber irgendwie habe ich mich an ihrem Fussende wohl gefühlt und so legte ich mich wieder dort hin. „Gute Nacht, kleines Ferkel“, sagte sie mit einer sanften Stimme. „Gute Nacht, Lady Maria“, antwortete ich ihr. Dann steckte sie ohne etwas zu sagen, wieder ihren dicken Zeh in meinen Mund. 22. DezemberAm nächsten Morgen war ihr Zeh nicht in meinem Mund. Dafür drückte sie ihren ganzen Fuss in mein Gesicht. Am Mund hatte ich ihre Sohle und an der Stirn spürte ich ihre Zehen. Ich streckte mich und wurde erstmal wach. Ich brachte den Kaffee zu ihr ans Bett. Sie wurde von dem Geruch wach, rekelte sich ausgiebig und bedankte sich für den Service. Als sie einigermaßen geradeaus gucken konnte, nahm sie den Zettel mit meinen Aufgaben.„Ah ja, also, da deine Prüfung heute sehr kurz ist, ich es aber echt nett mit dir finde, könnte ich mir vorstellen heute noch einmal mit dir ab zu hängen. Wenn du deine Aufgabe gemeistert hast.“ – „Total gern“, kam es sofort von mir. „Schön“, sagte sie „Ich muss mal Pipi.“ Sie stand auf und ging ins Bad. Nach zwei Minuten rief sie mich. Vorsichtig betrat ich das Badezimmer. Sie saß noch auf dem Klo und sah zu mir. „Komm rüber, aber auf allen Vieren. Kriech über den Boden zu mir.“ Ich ging runter und kroch zu ihr rüber. Sie zeigte vor das Klo, zwischen ihre Beine. Als ich dort angekommen war, sah ich ihren feucht gepinkelten Schlitz. Er glänzte im Licht und sah wirklich geil aus. Als wäre sie feucht, nur das es nicht so schleimig war wie sonst. Wetlook halt. Hat doch immer was erotisches.„Deine Lady ist noch ganz wund von Ulfs Schwanz. Mmmmhhhhh…. Immer noch…“, träumte sie kurz, dann wurde sie wieder ernst „…deshalb will ich mir nicht mit dem Toilettenpapier alles noch mehr aufscheuern. Du wirst mein Klopapier sein. Leck mir die Pissfotze sauber. Ich bin mir seit gestern eigentlich sicher, dass dir das gefallen müsste du kleines Pupsferkel.“ Sie lachte und drückte, bevor ich antworten konnte, meinen Kopf zwischen ihre saftigen Schenkel. Sie hatte auch Recht. Mir machte das wenig, ihre Pipireste von ihrer Scheide zu lecken. Ich liebte es meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten zu lassen. Sie zu schmecken und zu kosten.Ich leckte wieder solange, bis Maria etwas zuckte und laut stöhnte. Nach dem Miniorgasmus pupste sie kurz und drückte dann meinen Kopf weg. „Es ist schön, dass ich vor dir jetzt so ungehemmt sein kann. Sich bei einem Orgasmus nen Furz zu verkneifen, kann echt anstrengend sein… Zum Glück bist du ein solches Ferkelchen, dem selbst das nichts ausmacht. Der seine Lady richtig verehrt. Bist du so ein Ferkel? Ein kleines Schweinchen, ohne Hemmungen?“ Ich sah sie an und nickte „Ja Lady Maria, genau so ein Ferkel bin ich.“Wir gingen ins Bett und schauten fern und plauderten. Genau wie der Vortag war es sehr gesellig. Immer wenn sie an diesem Tag pinkeln war, leckte ich sie danach sauber und trocken. So weit man jemanden trocken lecken kann ;-).Ich schlief wieder an ihrem Fussende und nuckelte ihren dicken Zeh. Das wurde schon zur Gewohnheit geworden. Einer angenehmen Gewohnheit. Etwas nervös, aber zuversichtlich schlief ich am Abend vor meiner letzten Prüfung ein. Am 24. sollte es nämlich einen Sextag geben, indem viele Sachen die ich gelernt hatte zum Einsatz kommen sollten. Mir wurde auch versprochen, dass ich mehrmals spritzen würde. Es würde auf jeden Fall total geil und super werden. Vorausgesetzt, ich würde die letzte Prüfung bestehen.23. DezemberAm nächsten Morgen überraschte mich Maria mit einem Kaffee. „Und bist du aufgeregt, vor deiner letzten Prüfung? Wie gesagt, wenn du die bestehst, wird es morgen ein geiler Tag werden. Da kannst du mal zeigen, was du alles gelernt hast. Deine Ferkelchen-Gesellen-Prüfung. Wenn du die bestehst, werde ich dir ein Angebot machen… Aber nun erstmal zu heute…“ Sie redete schnell, so als wäre sie aufgeregt. Sie nahm den Zettel und schaute drauf. „Eigentlich weiß ich schon was heute kommt. Ich verrat es aber noch nicht. Trink erstmal deinen Kaffee.“Sie machte es aber auch manchmal echt spannend. Alles hatte ich auch gar nicht gehört oder verstanden, da ich noch in der Aufwachphase war. Ich rieb meine Augen und Maria ging ins Badezimmer. Diesmal rief sie mich erst nach guten fünf Minuten. Ob ich wieder ihre Pipireste weglecken sollte. Aber bis jetzt hatten sich ja keine oder nur wenig Sachen wiederholt. Ich ging ins Bad und es roch nach Raumspray. Nach künstlichem Apfelgeruch. Maria saß auf dem Klo.„Kriech wieder rüber, du kleine Drecksau“, sagte sie streng. Das machte ich und kroch auf allen Vieren zu ihr. Sie sah mich an, als würde sie sich nicht recht trauen, zu sagen, was ich tun sollte. Dann sprach sie „Bist du mein braves Ferkel?“ Ich nickte. „Und du verehrst mich und genießt es bei mir zu sein?“ Ich nickte erneut und diesmal etwas eifriger. „Und du willst nicht, dass das was wir hier haben endet?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Dann wirst du sicherlich heute wieder mein Klopapier sein? Mich säubern?“ Ich sah auf ihre vom Pipi glänzende Muschi und nickte. „Auch hinten? Am Po? Was glaubst du wohl, warum es hier nach Raumspray riecht?“ Sie zwinkerte mir zu und sprach einen Satz im normalen Ton „Da ich ja weiß, dass das mit dem Geruch nicht so dein Ding ist.“Erst jetzt verstand ich was sie wollte. Ich schluckte. Das war wirklich krass. Auch als ich sie ungeduscht lecken musste, hatte sie ja vorher Papier benutzt. Und da war sogar feuchtes Toilettenpapier neben ihrem Klo. Aber jetzt… Da ich noch nicht reagiert hatte sagte sie „Brichst du mir jetzt auf der Zielgraden ein? Ich verspreche dir, dass diese Prüfung nicht überschritten wird. Nicht heute und nicht an irgend einem anderen Tag… Wenn du weißt was ich meine. Keine Ferkelei wird das hier steigern. Das finde ich auch zu eklig. Aber als Toilettenpapier solltest du mir dienen können… Das muss drin sein… Es ist auch etwas sehr intimes? Findest du nicht?“Minimal beruhigte mich das was sie sagte. Denn weiter würde ich nicht mehr gehen. Ich hatte ja gelernt Details aus zu blenden und der Gedanke mit der Intimität stimmte auch hier. Eklig war es trotzdem, aber mit Ekel kam auch Scham oder eher Erniedrigung. Die wiederum wollte ich ja irgendwie haben. „Du hast mit allem Recht, Lady Maria. Ich werde dein Toilettenpapier sein. Ich werde versuchen immer alles zu sein, was du möchtest.“ Sie streichelte mir über den Kopf und ich sah zu ihr hoch. Wie ein Hund kniete ich vor der Toilette. Dann drehte sie sich rum beugte sich vorn über und spreizte ihre prallen Pobacken auseinander. Es sah gar nicht schlimm aus. Es waren kaum Rückstände oder Verschmutzungen zu sehen. Zwei drei kleinere Stellen, direkt an ihrer Rosette.Es stank natürlich ein wenig, aber nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. „Dann mach jetzt schön sauber, du ekliges Schweinchen.“ Ich atmete tief ein und näherte mich mit meiner Zunge. Ich leckte ihren Damm hoch, bis zur Rosette, würgte leise und säuberte dann die verschmutzten Stellen. Sie windete ihren Arsch. Sie genoss es. „Was für ein wirklich ekliges, aber braves Ferkel du bist. So einer ist mir noch nie untergekommen.“ Sie stöhnte etwas. „Es macht mich so geil, diese Macht über dich zu besitzen. Leck schön… Jaaaaaa…Leck schön mein Arschloch sauber. Zeige mir wie sehr du deine Lady verehrst.“ Sie rieb sich vorne an ihrem Fötzchen und bewegte ihren Unterleib in meinem Gesicht.Nach kurzer Zeit hatte ich die Stellen sauber und leckte jetzt weiter an ihrem Poloch herum. Jetzt war es ja nur noch geil. Durch ihr Gefingere und mein Gelecke kam sie wieder drückte mich dann weg. „Geh jetzt. Du hast alle Aufgaben bestanden und ich bin wirklich stolz auf dich. Als ich dich mit meinem Höschen erwischt habe, war ich mir nicht mal sicher, ob du die Eier in der Hose hast zu kommen. Aber die hast du, wenn es auch kleine Schrumpeleier sind. Und kommen kannst du auch, wenn auch zu schnell…“, sie grinste.„Ich muss heute noch ein paar Dinge für deine Gesellenprüfung morgen vorbereiten. Ich kann nicht wieder den ganzen Tag mit dir im Bett liegen. Geh nach Hause und entspann dich. Aber wehe du wichst. Du wirst das gesammelte Sperma morgen brauchen. Ich merke, wenn du gewichst hast…“ sie sah mich streng an. Ich beteuerte nichts zu machen und ging nach Hause. Ein wenig stolz war ich auch auf mich. Was würde wohl die Gesellenprüfung alles beinhalten. Die meisten Sachen der letzten 23 Tage, fand ich ja schon geil.Aufgeregt schlief ich spät abends auf dem Sofa ein.