Eine Welt der Magie Kapitel 1
Eine Welt der Magie Kapitel 1Kapitel 1: Elisabeth wurde heute Mittag von Ihrer Freundin verlassen. Besser gesagt Rausgeschmissen. Sie hat eine neue und in der gemeinsamen Wohnung konnte sie es nicht länger aushalten. Ihre Sachen waren noch da doch Elisabeth, kurz Liz, ging in ihre Stammkneipe um sich ab zu füllen.Sie kochte noch immer innerlich vor Wut als ein Mann um die 30 sie anquatschte und sie sich entschloss die Nacht bei ihm zu verbringen. Liz war gerade 25 geworden und war schlank, durchschnittlich groß und hatte Pechschwarze Haare. Sie mochte diese Farbe, auch als Kleidung. Sie würde sich selbst zwar nicht als Emo oder Goth Bezeichnen aber zu ihrer aktuellen Stimmung würde es gut passen. Die Schwarze Jeans und der ebenso schwarze Pullover ihrer Lieblingsband lagen schon auf dem Boden neben dem Bett, das heftig hin und her gestoßen wurde. Sie Ritt auf seinem Schwanz, während sie ihm den Rücken zuwendete. Der Sex war gut und sie merkte, wie es ihr gut tat. Ob die Leistung von dem Mann, Martin glaubte sie sich an seinen Namen zu erinnern, so gut war, wusste sie nicht. Vielleicht lag es auch daran, dass sie noch immer nur an Vanessa dachte und der Zorn sie beim Reiten anfeuerte. Oder es lag daran, dass sie seit 7 Monaten keinen Mann mehr gevögelt hatte. Egal, jedenfalls tat es gut und sie verlor sich immer tiefer in den Rhythmischen Stößen.Sie spürte, wie sie sich einem heftigen Orgasmus nährte und begann, mit ihrer rechten Hand ihre Perle zu rubbeln. Ihre Finger rutschen tiefer und sie spürte an ihnen das rein und Raus gleiten von Martins Schwanz. „Oder war es doch Markus?“ Sie sammelte mit den Fingerspitzen etwas von der überquellenden Nässe und schob es nach oben, wo sie immer schneller die Klitoris Rieb.Der Orgasmus überkam sie wie ein Flutwelle. Die gesamte Spannung ihrer Wut über Vanessa und der seit 15 Minuten angestauten Sexueller Aktivität entluden sich durch ihren Körper und sie konnte ihren Frust in diesem Moment mit aller Wucht aus sich heraus schreien. Eine Welle an Energie schleudert sie weg. Nicht in eine spezielle Richtung sondern in alle Richtungen gleichzeitig. Ihr blieb für einen Moment die Luft weg und dann klang der Orgasmus in kleine Schüben enttäuschend schnell ab.Sie keuchte und lag mit geschlossenen Augen da. Sie fühlte sich erschöpft und zermürbt. Nicht Energiegeladen oder befriedigt, wie es nach einem Orgasmus sein sollte.Etwas stimmte nicht. Sie lag auf einem warmen harten Steinboden. Ein warmer Wind wehte über ihre Haut „Ich bin doch in einer Wohnung.“ dachte Sie.Stille, in der ferne bellte ein Hund. „War die Straße nicht gerade noch extrem Laut, wegen den alten Fenstern?“Sie öffnete die Augen und sah ein Meer aus Sternen über sich, mehr Sterne als sie je im Leben gesehen hatte. Sie Lag in einer Gasse, links und rechts von sich Häuser mit einem braunen Lehmputz. Nur ein Stockwerk hoch und anscheinend mit einem flachen Dach. „Ist das ein Traum?“ Sie glaubte es nicht. Zu wirklich war der Stoß und das ausbleiben der Luft gewesen, als das sie es für einen Traum halten könnte. Sie rappelte sich auf, ihre Beine waren etwas zittrig. Ihre Blöße bedeckend schaute sie durch einen Durchgang in einer langen Wand und sah einen Innenhof, an dessen Ende Tücher zum trocknen aufgehängt waren. Obwohl sie nackt war, fror sie nicht. Dennoch zögerte sie nicht lange sich einen blauen langen Rock, und einen so blaues Tuch mit gelben Stickereien zu nehmen und an zu ziehen.Die Sachen sahen schön aus, doch für solche Gedanken hatte sie keine Zeit. Keinen Gedanken verschwendet sie mehr an ihre Ex oder der den Typ namens Martin. Sie war voller Adrenalin und hatte Angst entdeckt zu werden. Sie stahl sich leise aus dem Hof und wieder in die Gasse. Der Boden war schon etwas kühl aber Schuhe hatte sie keine entdecken können. Gegenüber war ein Fenster, das mit einem Holzladen verschlossen war. Es schien Licht durch die Lücken der Bretter und sie spähte hindurch.Sie sah einen einfach eingerichteten Raum. Einen Roten Teppich auf dem Boden und eine Feuerstelle in der Ecke gegenüber. Zwei Frauen und zwei Kinder Saßen auf dem Boden und aßen etwas aus Holzschüsseln. Sie lachten und die beiden Frauen küssten sich. „Wo zum Teufel bin ich? Tiefe arabische Pampa und ein Lesbenpaar mit Kindern?“Die Frage wie sie hier her gekommen war, wollte sie sich erst gar nicht stellen. Nicht jetzt.Die Familie unterhielt sich, doch Liz konnte natürlich kein Wort verstehen. Sie könnte nicht mal sagen ob es Türkisch, Arabisch oder etwas aus dem illegal bahis Indischen Raum war.„Es gehört sich nicht durch das Fenster zu spannen.“ Als hätte Liz ein Stromkabel berührt, zuckte sie am ganzen Körper zusammen.Hinter ihr stand eine Frau mittleren Alters, sie trug ein langes Kleid aus einfachem grünen Stoff. Die Kleidung passte nach Liz Ansicht nicht ganz hier her, aber dennoch wusste sie aus anderen Gründen sofort, dass das keine Einheimische war. Die Frau hatte helle Haut, Sommersprossen und durch das Licht das aus dem Fenster drang sah sie Feuerrote Haare, die ihr ein gutes Stück über die Schultern vielen.Sie kicherte, beeugte sie aber mit einem Misstrauischen Blick.Nach dem sich der schrecken gelegt hatte stellte sich die Frau mit dem Namen Melissa Hergeis vor. Sie war aus Deutschland und hatte gespürt, dass jemand ein Magisches Portal benutzt. Und da sie, das bisher noch nie gespürt hat, wenn sie es nicht selbst war, erschuf sie ebenfalls ein Portal um Herauszufinden wer es war.Liz verstand die Welt nicht mehr und stotterte mehr, als dass sie klar formulierte Fragen stellen konnte.„Ich verstehe, entweder du wurdest ohne dein wissen hier her geschickt oder du hast dich selbst ein Portal geöffnet. Komm mit, bevor noch die Besitzerin von deinem neuen Aufzug raus schauen“Liz folgte der Frau auf eine größere Straße und sie stellte Fest, dass der Ort nicht so klein war, wie sie Dachte. Die Straße war breit, und einige Häuser waren Mehrstöckig und manche sogar mit Kuppeln. Vor einigen Fassaden waren Bunte Tücher an Holzstangen befestigt, wahrscheinlich werden sie Tagsüber aufgespannt um Schatten zu erhalten. Ihr viel auf, dass sie nirgends ein Auto oder eine elektrische Lampe sehen konnte.„Wir sind im Sultanat Onmarin, den Namen der Stadt kenne ich nicht.“ Beantwortete die Frau, bevor Liz die Frage aussprechen konnte.Den Namen hatte sie nie gehört, doch bevor sie weitere Fragen stellen konnte, steuerte Melissa ,wie Liz sie nennen sollte, auf ein großes Haus zu, welches Hell erleuchtet war und an dessen Fassade Rosen entlang wuchsen.Als sie durch die Tür eintraten war Liz sofort Klar, dass es sich um ein Bordell handelt.Ein halbes dutzend Frauen und auch ein paar Männer standen und Saßen in dem prunkvoll dekorierten Raum, nur in dünnen Stoff gekleidet, welcher gerade mal das nötigste bedeckte. Der dünne Stoff verdeckte auch nicht viel und sie konnte die Brüste der Frauen und auch die Schwänze der Männer gut erkennen. Zwischen den Angestellten saßen mehrere Frauen und Männer, in mal besserer, mal einfacherer Straßenkleidung. Die Halbnackten angestellten flirteten mit den Kunden, welche meistens das saßen, verschiedene Getränke in der Hand und die schöne Aussicht und Gesellschaft genossen.Alle Augen drehten sich sofort zu Liz und Melissa, welche offensichtlich Fremde waren und, so hoffte es Liz, als reisende wahrgenommen werden.Melissa ignorierte die Blicke und hielt Direkt auf eine ältere Frau zu, welche in einer Ecke auf einem Schemel saß und Tee aufbrühte. Zu Liz Verwunderung sprach Melissa die Sprache der Einheimischen fast fließend und nach einer Minute reichte diese der alten Frau ein paar Münzen. Eine Junge Frau, mit einem Bauchnabel Piercing, Braunen schulter langen Haaren und bekleidet mit ein paar violetten Tüchern, die Hüfte und Brüste bedeckten, führte die beiden über einen Innenhof mit Palmen und einem kleinen Brunnen in einen kleinen gemütlichen Raum. Der Boden war mit Teppichen belegt und es gab zahlreiche bunte Kissen von unterschiedlichster Größe.Melissa setzte sich auf ein paar Kissen, lehnte sich an die Wand und forderte Liz auf ihr gegenüber platzt zu nehmen. „ So, hier können wir ungestört Reden.“ sagte Melissa während die junge Einheimische mit einem verführerischen Bauchtanz neben den beiden begann.„Wo fange ich an?“ seufzte Melissa und räkelte sich etwas auf den Kissen, während sie die Tänzerin beobachtete.„ Wir sind hier in einer anderen Welt. Einer Parallelwelt zu der Erde die du kennst.Es ist die gleiche Geographie und auch die Kulturen haben Ähnlichkeiten. Aber hier sind wir gerade erst im Mittelalter.“ Liz machte große Augen, sagte aber nichts. Auch wenn das verrückt klingt, so kann sie sich keine Erklärung für ihr Aufwachen in dieser Stadt vorstellen, die nicht verrückt ist.„In dieser Welt ist eine Begabung für Magie wesentlich häufiger als bei uns. Wahrscheinlich stammt die Fähigkeit zur Nutzung von Magie aus dieser Welt und wir-“ Sie zeigt auf Liz und sich „- haben vorfahren, illegal bahis siteleri welche uns aus dieser Welt besuchten“ „Das muss sehr verwirrend für dich sein, dass du im einen Moment am Vögeln bist und dann bist du nach einem Orgasmus plötzlich hier“ Sie schmunzelte während Liz unsicher schluckte. „ Woher weißt du, dass mit dem Sex?“ „Weil es viel Magische Energie kostet, ein Portal zwischen den Welten zu öffnen. Und Magische Energie wird- Wie erkläre ich das am besten?- Sie ist mit Sexueller Energie verknüpft. Du hast deine Magischen Fähigkeiten selbst erweckt und bist gleich durch ein Portal geflogen. Das ist beeindrucken. Normalerweise Platzen ein paar Glühbirnen oder eine Scheibe zerbricht.“Die Bauchtänzerin hat das Oberteil in einer fließenden Bewegung entfernt, und lässt nun ihre Brüste frei, im Einklang mit ihrer Hüfte Schwingen.Melissa schob ihr Kleid hoch und entblößte ihre Möse, die bis auf einen Streifen glatt Rasiert war.Liz glotze überrascht zwischen ihre Beine und fühlte sich etwas unwohl, doch die Tänzerin lächelte, als Melissa ein paar Worte in der fremden Sprache sprach und kniete sich vor ihr nieder. Sie versank mit dem Kopf zwischen ihren Ihren Beinen und Melissa seufzte entspannt.Die Tänzerin reckte ihren Hintern in Liz Richtung und das Tuch, welches sie wie einen kurzen Rock trug, rutschte nach oben, so dass Liz die Glatt rasierte Schamlippen der Arabischen Schönheit nur einen Meter vor der Nase hatte.Liz war etwas verunsichert. Sexuell war sie nie verklemmt gewesen, aber dass sich eine Fremde vor ihren Augen mit einer Prostituierten vergnügt war ihr doch sehr befremdlich.„Entspann dich“ sagte Melissa „Wie ich gerade sagte, benötigt es viel Energie um ein Portal zu öffnen. Und da du anscheinend keine Ahnung hast wie das geht, muss ich uns wohl nach hause bringen“ Sie lächelte warmherzig als sich in Liz Gesicht erstmals wieder etwas Zuversicht zeigte. „Und wenn du lernen willst wie du deine Magie beherrschst, und sei es nur um zu verhindern, dass dich deine nächste Eroberung wieder hier her fickt, solltest du deine Verklemmtheit überwinden“Sie lies ein leises Lustvolles stöhnen von sich, während sie sich mit der linken Hand die Brust knetete. Die Tänzerin ließ ab und zu ein leises schmatzen vernehmen.„Deine Magische Energie muss auch erschöpft sein. Du solltest dich auch entspannen und den Anblick genießen. Schiebe deine ganzen Frage auf die Seite und lass dich fallen. So kommen wir am schnellsten zurück“Erstaunlicherweise viel es Liz nicht schwer, sich ein bisschen auf die Situation ein zu lassen. Der Hintern, der vor ihr so verführerisch hin und her wackelte ließ ihre Hand fast von alleine unter ihren Rock gleiten. Nach einer weile schickte Melissa die Tänzerin mit ein paar Worten fort und die beiden Saßen sich Masturbierend gegenüber, während sie sich gegenseitig beobachten.Melissa war wohl um die 40. Eigentlich viel zu alt für Liz Geschmack.Aber sie sah dennoch gut aus, wirkte sympathisch und hatte etwas anziehendes für Liz.Auf einem kleinen Tisch lag ein hölzerner Dildo, den Melissa gerade endteckte und sich unten einführte. „So ist es gut, spürst du die Magie, es ist schwer, sie von der normalen Lust zu unterscheiden. Ich bin so frei und ziehe sie dir ab, damit du nicht noch das Haus in Brand setzt. Kontrolle lehre ich dich bei mir Zuhause, dafür brauchen wir mehr zeit.“Die Tänzerin kam mit einem jungen Mann zurück, der ebenfalls nur mit einem durchsichtigen Tuch um die Hüfte bedeckt war. Melissa winkte den Mann zu sich, während sie der Frau zu verstehen gab, dass sie sich um Melissa kümmern soll.Liz hatte mittlerweile sämtlichen widerstand aufgegeben und spreizte erwartungsvoll die Beine, während Melissa sich auf das Gesicht des auf dem Rücken liegenden Mannes setzte und anfing seinen Prügel zu blasen.Nach einer weile setzte sich Melissa rücklings auf den nun Steifen Schwanz des Mannes und nutzte ihre Finger zur Unterstützung.Liz machte der Anblick unglaublich scharf, wie Melissa sich selbst beim Reiten rieb und dabei ununterbrochen auf sie starrte.Sie wollte selbst aktiv werden und sie machte es der Tänzerin mit unbeholfenen Gesten verständlich, dass sie sich ebenfalls auf den Boden legen soll. Liz setzte sich auf ihr Gesicht, beugte sich nach vorne, schob Melissas Hand beiseite und begann die sich auf und ab bewegende Klitoris mit der Zunge zu umspielten. Gleichzeitig spürte sie die Zunge der Tänzerin, wie sie sich immer wieder in ihre nasse höhle bohrte.Mit einer Hand griff canlı bahis siteleri sie nach den Eiern des Mannes und kraulte sie leicht, mit der anderen, tastete sie nach Melissas Brüsten.„Das ist gut!“ stöhnte Melissa und noch während sie das Sagte, begann der Schwanz des Mannes zu zucken. Liz spürte das Zucken an ihrer Zunge, die sich immer wieder dem Eingang zur Melissas Grotte nährte und dabei auch ab und zu den Schwanz leckte.Der Mann stöhnte auf, doch Melissa ritt ihn weiter. Der Schwanz wurde nicht schlaff doch zu dem Geschmack von Melissas Säften, mischte sich nach einigen Stößen der Geschmack und der Duft des Spermas, welches der Mann in Melissa gepumpt hatte.Liz stand kurz vor einem Orgasmus und leckte immer schneller. Sie spürte noch ein Zucken von Melissa und dann spürte sie wieder den Ruck, der ihren ganzen Körper ergriff. Ihr blieb wieder für einen Augenblick die Luft weg und sie Lag in der gleichen Stellung wie vorher auf einem Holzboden. Das Gesicht noch immer an Melissas Möse gepresst.Beide Keuchten und Liz spürte, dass sowohl der Mann und sein Schwanz als auch die Tänzerin und ihre Zunge verschwunden war. Vor ihr tropfte ein Faden aus Sperma aus Melissa auf den Eichenboden.Diesmal war sie nicht Nackt. Den Rock und das Tuch, welches sie bei ihrer kleine Orgie die ganze zeit getragen hat, klebte noch immer auf ihrer Schweiß nassen Haut.„Oh, hallo Mama, da bist du ja wieder. Das waren ja gerade mal 10 Minuten.“Liz schaute sich um. Sie kniete in einem großen Raum in dem eine Breite mit Kunstvollen Schnitzereien verzierten Treppe stand. Gegenüber war eine große massive Eichentür und an den Seiten mehrere kleinere Türen. In einer Ecke Standen ein paar Sessel und in einem davon saß eine junge Frau. Jünger als Liz, mit ebenso feuerroten Haaren wie Melissa, nur deutlich länger als bei ihrer Mutter vielen sie leicht gekräuselt bis zur Hüfte. Sie Hatte einen Rotes Sommerkleid an und ein aufgeschlagenes Buch in der Hand.Liz rappelte sich hastig auf, wischte sich die Säfte von Melissa und das bisschen Sperma mit der Hand von dem Mund und wurde Rot. Der erste Eindruck soll ja wichtig sein, und Liz erster Eindruck bei diesem Mädchen war mit dem Kopf zwischen den Beinen ihrer Mutter.Melissa stand ebenfalls auf, wenn auch deutlich gemütlicher, strich das Kleid glatt und stellte und vor. „Das ist meine Tochter Mira, Mira, Elisabeth.“„Liz.“ korrigierte diese mit trockenem Hals.„Sie hat sich Ausversehen nach Onmarin teleportiert und sie kann ihre Kraft noch nicht kontrollieren“„Freut mich Liz“ sagte Mira, während sie aufsprang und sie umarmte.Etwas verdattert von der Herzlichkeit, stammelte sie ein „mich auch.“ und trat eine schritt zurück. Mira war etwas kleiner als sie und ziemlich schlank. Melissa läutete eine kleine Glocke die auf einem Tisch stand und nur 10 Sekunden später schneite eine Frau in einem altmodischen Hausmädchen Kostüm herein. Sie hatte Braune locken und ein einladendes lächeln auf den Lippen. Ella schätzte sie auf um die 30.„Franziska, das ist Liz. Kannst du ihr bitte etwas zu essen geben und sie in ein Gästezimmer bringen?“ fragte Melissa.Franziska lächelte Liz kurz zu, Entdeckte die Sperma spuren auf dem Boden, zog ein Papiertaschentuch aus einem Ärmel und wischte es auf. Dabei konnte Liz unter ihren schwarzen Rock sehen und sah, dass die schwarzen Strümpfe am Saum des Rocks endeten und Franziska es nicht für notwendig erachtete, Unterwäsche unter dem Rock zu tragen.Diese richtete sich wieder auf roch kurz an dem Taschentuch, und warf Melissa einen amüsierten aber vorwurfsvollen Blick zu.Melissa schaute leicht beschämt zur Seite und Franziska reichte ihr ein weiteres Taschentuch.Diese hob den Rock, wischte sich über die Schenkel und die Spalte und gab der Haushälterin das Tuch zurück. „Danke.“ sagte sie, als wäre nichts gewesen. Dass ihre Tochter daneben stand, schien für keine der Anwesenden sonderbar zu sein.Franziska führte Liz die Treppe hinauf und einen Korridor entlang. Sie zeigte ihr zunächst ihr Zimmer. Ein großes Zimmer mit 2 decken hohen Fenstern und schweren Vorhängen. Ein Himmelbett, stand an einer Wand und ein Sofa mit Tisch. Es war sehr Altmodisch eingerichtet, wie das ganze Haus, von dem Liz keine Ahnung hatte, wie groß es ist. Das Bad war gegenüber. Es war so groß wie ihr zimmer, Modern renoviert, mit einer riesigen Duschkabine mit mehreren Brausen und einer großen Wanne. Nach dem sie Frisch geduscht auf ihr zimmer ging, wartete dort, das Abendessen.Obwohl es erst 11 Uhr abends war, fühlte sie sich, als hätte sie die Nacht durch gemacht.„War es nicht seltsam? Mira sagte, Ihre Mutter sei nur 10 Minuten weg gewesen-“Sie schaffte es nicht den Gedanken zu ende zu denken, in der Sekunde in der ihr Kopf das Kissen berührte schlief sie ein.