Tante Moni Teil 2

27 Temmuz 2020 0 Yazar: admin

Babes

Tante Moni Teil 2Mit sanftem Griff nahm ich seinen immer noch halbsteifen Schwanz in eine Hand, die andere massierten leicht seine gerade erst entleerten Eier und ich konnte es kaum fassen, wie schnell sich wieder etwas bei ihm regte.Meine Zunge fuhr seinen Schaft entlang, ich umkreiste die langsam wieder hart werdende Eichel, leckte gierig diese herrliche Mischung aus Sperma und meinem Liebessaft bis auf den letzen Tropfen von ihm herunter.Meine Lippen stülpten sich über seine größer werdende Latte, ich saugte ihn förmlich in mich, Stück für Stück tiefer und ich fühlte diesen heißen Stab in meinem Mund pochen.Er stöhnte immer lauter und plötzlich nahm er meinen Kopf mit beiden Händen und stieß mir seinen harten bis zum Anschlag in meinen Mund. Obwohl ich kaum noch Luft bekam, machte es mich auf der Stelle fast verrückt vor Geilheit,wie mir Paul mit seinem Riemen in den Rachen fickte und ich brachte einen Moment nur noch ein röchelndes Stöhnen hervor.Im letzten Moment bemerkte ich, daß er wieder kurz vor dem Schuß war und entzog mich seinem geilen Fick, was mir einen etwas enttäuschten Blick einbrachte.”Diesmal machen wir es ein bißchen länger” hauchte ich ihm zu und legte mich auf ihn, küsste seine Brust, seinen Hals, seine vollen Lippen. Schon fingerte er wieder an seiner Latte, um sie vor mein immer noch auslaufendes Loch zu bugsieren, aber ich hielt ihn sanft zurück.”Nicht so schnell, ich mach das schon” flüsterte ich und bewegte mein Becken, spürte den Luststab an meinen Schamlippen entlanggleiten, richtete mich ein Stück auf und ganz behutsam drückte ich ihn mir immer weiter in mich.Ich genoß jeden Zentimeter ausgiebig, zog den Harten fast ganz raus um mich dann wieder von neuem sinken zu lassen, so tief, daß mein Kitzler an seinen strammen Bauchmuskeln rieb.Nun bestimmte ich die Geschwindigkeit und molk den geilen Schaft mit einem sanftem Ritt, ließ ihm kleine Pausen, wenn ich sein zucken fühlte und machte wieder schneller, um ihn hochzutreiben. Endlich fühlte auch ich diese Erlösung, immer weiter stieg es in mir auf und ich wollte nur noch auf dem Prachtschwanz meines Neffen kommen.”Jetzt darfst du ihn mir fest reinstoßen” stotterte ich und das ließ er sich nicht zweimal sagen, meine Hüfte haltend rammte er mir seinen Prügel in die Pflaume, was mich rasend machte. “Oh ja fick mich richtig durch, spritz mir alles rein” hörte ich mich schreien und auch Paul wurde mit jedem seiner wilden Stöße lauter. “ich komme” stammelte er und mein Loch bebte, alles zog sich zusammen, pulsierte und presste den Ficksaft aus ihm heraus.Mit noch zuckenden Beinen, außer Atem und erschöpft sank ich auf seiner Brust zusammen.Selten hatte ich einen so intensiven Orgasmus und noch nie schlief ich nach dem Sex so schnell und zufrieden ein, wie in dieser Nacht.Der nächste Morgen verlief etwas Wortkarg und wir machten uns nach den Duschen gleich ans Frühstück.Paul wich meinen Blicken meistens aus und sprach nicht viel, er hatte wohl doch ein schlechtes Gewissen und ich nahm mir vor, noch mal unter vier Augen mit ihm zu reden, bevor die beiden loszogen.Maik dagegen war bester Laune und führte aus, wie gut er geschlafen hatte und bedankte sich noch ein paarmal bei mir für die Übernachtungsmöglichkeit, wobei er ein viel zu breites Grinsen auflegte.Ein Gedanke ließ mich nicht los, hatte er uns vileicht gehört, etwas mitbekommen? Ich schob den Gedanken beiseite, es war so oder so nichts zu ändern.”Ich baue jetzt mal das Zelt ab” meinte Paul und stand auf, während Maik noch seinen letzten Schluck aus der Tasse trank. “Dann werd ich deiner Tante beim spülen helfen” erwiderte er begann sofort mit dem Abräumen der Tisches. “Ein wahrer Gentlemen” freute ich mich und folgte in die Küche.Kaum, daß wir mit dem Abwasch begonnen hatten, merkte ich, wie mich Pauls Freund der Seite beobachtete, ja geradezu musterte. Er kam etwas näher an mich heran und sein Arm berührte wie zufällig meinen.Ich schaute ihn an und lächelte, was ihn anscheinend ermutigte, denn er begann zu reden.”Ich habe sie gestern nacht gehört, wie sie mit Paul gefickt haben, das war richtig geil” fing er an, ganz ruhig, ohne den Blick von mir zu nehmen.”Ich… wir… bitte was?” stammelte ich hilflos, denn das hat mich komplett überrumpelt, was sollte ich jetzt sagen, warum sprach er mich so beiläufig darauf an?”Das hat mich so geil gemacht, ich musste mir zweimal einen runterholen und jetzt hab ich auch schon wieder eine Latte” fuh er fort und mit einer lässigen Selbstverständlichkeit holte er seinen knallhart aufgerichteten Schwanz aus der Hose, ja präsentierte ihn mir geradezu.” Maik, das ist…” aber weiter kam ich nicht, denn er nahm einfach meine Hand, ließ mich seinen Riemen greifen und drücke mich an die Spüle, während er seine andere Hand unter meinen Bademantel und direkt in meinen Slip schob.”Ich wusste doch, daß sie das wollen” bemerkte Maik triumphierend und ließ seine Finger zwischen meine Lippen und in mein feuchtes Loch wandern, was einen unglaublichen Schauer in mir auslöste und mir die Knie weich werden ließ.Jetzt konnte ich ihm nichts mehr vormachen, er fühlte meine Säfte fließen und wie ich ihm meinen kleinen Hügel entgegendrückte.Schnell drehte er mich, lüftete den Bademantel und zog mir den Slip mit einem Zug herunter. Mit dem Oberkörper auf die Spüle gebeugt entfleuchte mir ein leises “”Oh Gott” und schon spürrte ich seinen harten Schwanz, wie er ihn mir von hinten zwischen die nassen Lippen rieb.Zwei kurze Stöße und er war ihn mir, hart wie ein Stück Holz und trotzdem warm und einfach geil, ich stöhnte vor Lust auf.Anders als Paul wusste Maik genau, was er da tat und fickte mich nach allen Regeln durch, seine Eier klatschen immer wieder an meinen Kitzler, was mich fast wahnsinnig machte. Durchbohrt von seinem Riemen wollte ich meine Lust heraus stöhnen, aber sofort hielt er mir den Mund zu und bearbeitete gleichzeitig meine kleine perle, ließ sie zwischen den nassen Finger gleiten, fickte mich so heftig, das meine Füsse vom Boden abhoben.Das war zuviel für mich, ich zuckte und schrie in seine Hand, mein Saft tropfte zu Boden und Lief an unseren Schenkeln herunter, ich kam und kam.Noch benommen, mit weichen Beinen drehte mich Maik und drückte mich auf die Knie, seinen Schwanz in der einen Hand, die andere in meinem Nacken.”Lutsch ihn” befahl er und ich gab mein bestes, seinen dicken Riemen zu blasen. Jetzt stöhnte auch er immer lauter, sein Griff wurde fest und mit einem letzen Stoß schoß er mir seine heiße Ladung in den Mund, die mich fast ersticken ließ. Ich schluckte und saugte, so gut ich konnte, entleerte diesen Jungschwanz bis auf den letzten Tropfen, worauf mich Maik wieder auf die Beine holte.”Sie haben da was im Mundwinkel” grinste er mich zufrieden an und mehr aus reflex denn Überlegung wischte ich es mit dem Handrücken ab, dabei fiel mein Blick in Richting Tür und ich erschrak:Paul stand da, mit offenem Mund und sprachlos.